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Najaden

Najade

Das Spiel der Najaden
(Arnold Böcklin, 1886 , Kunstmuseum Basel)
Die Wassernymphe
(John Collier, 1923, Privatsammlung)

Die Najaden (Νᾱϊάδες) [Einzahl: (die) Naïás ((ἡ) Νᾱϊάς); von νάειν, fließen und νᾶμα Flüssigkeit)] sind der griechischen Mythologie nach Nymphen, die über Quellen, Bäche, Flüsse, Sümpfe, Teiche und Seen wachen. Sie waren entweder Töchter des Zeus oder des Okeanos. Trocknete das Gewässer einer Najade aus, so musste sie sterben.

Die Najaden waren oft Objekte örtlicher Kulte, die sie als Fruchtbarkeitsgöttinnen verehrten. Ihren Gewässern wurden mitunter eine magische heilende Wirkung oder prophetische Kräfte zugesprochen.

Die Najaden waren darüber hinaus für ihre extreme Eifersucht bekannt. Einer Erzählung des Theokritos nach war der Hirte Daphnis der Liebhaber der Najade Nomia. Da Daphnis ihr einige Male untreu war, strafte sie ihn aus Rache mit Blindheit.

Potameide

Potameiden (griechisch ποταμηΐδες, Singular ποταμηΐς von griechisch ποταμός „Fluss“) sind in der griechischen Mythologie Nymphen von Flüssen. Sie sind eng mit den ihnen zugehörigen Gewässern verbunden. Stirbt eine Potameide, trocknet ihr Fluss aus.

 
   
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